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Widerstand aus den eigenen Reihen
Für die Ärzteschaft der damaligen Zeit waren diese Menschen unheilbar, weil vermeintlich genetisch krank und konnten nur noch ruhiggestellt und zeitlebens in Verwahrsam gebracht werden. Doch aus der Kritik solcher Kollegen machte er sich wenig und fuhr unbeirrt fort mit seinem neuen Verfahren und schuf damit jede Menge Beweismaterial.
Die Dokumentation
Glücklicherweise hatte Honekamp alle relevanten Daten zum Genesungsprozess seiner Patienten akribisch aufgezeichnet und manche sogar mit Fotos dokumentiert. Diese hat er zusammen mit wissenschaftlichen Erläuterungen und seinen gewonnenen Erkenntnissen in 2 Büchern herausgebracht und damit dafür gesorgt, dass seine Entdeckung nicht verloren ging.
Verhalten und Aussehen der dort dokumentierten Menschen sind erschreckend, und ich denke, wir können uns kaum ein Bild davon machen, wie unmenschlich und selbstzerstörerisch ein degenerierter Mensch werden kann und wie krass sich sein Aussehen verändert.
Für die Welt verlorene Menschen – wieder zurück im Leben
Wie verblüffend, faszinierend auf der anderen Seite, zu sehen, wie sich all das allein durch die konsequente Gabe der richtigen Nährstoffe wieder rückgängig machen lässt. Selbst die Körperhaltung, die Gesichtsform, die Gestik und die Mimik, aber auch Verfettung oder Unterernährung normalisieren sich. Wie erfreulich zu erfahren, dass diese Menschen ihr ursprüngliches gesundes Aussehen wiedererlangen, zu ihren Familien zurückkehren und einer Arbeit nachgehen konnten, was zuvor nicht mehr möglich war.
Vielerlei körperliche Leiden, die sich durch die Degeneration eingestellt hatten, verschwanden mit Honekamps zutiefst humaner Methode ebenfalls, für ihn ein Nebeneffekt, den wir uns natürlich heute gern zunutze machen, denn zu solch extremen Formen kommt es ja glücklicherweise kaum noch. Und wer einmal eingeliefert ist in einer psychiatrischen Anstalt, der hat wohl kaum noch eine Chance, von diesem Wunder zu profitieren. Es sei denn, die Einrichtung verfügt über Menschen wie Honekamp.
Verschwunden, aber nicht vergessen
Honekamps Bücher gibt es schon längst nicht mehr im Handel und dennoch habe ich das große Glück, in ihren Besitz gelangt zu sein. Da ich in meinem Leben schon einigen Ärzten begegnet bin, die immer noch so denken wie die damaligen Gegner meines Helden und noch mehr kranken Menschen, die Opfer dieses Denkens geworden sind, war es mir ein großes Anliegen und Bedürfnis, seine Arbeit weiterleben zu lassen in der großen Hoffnung, dass die Honekamps dieser Welt sich vermehren.
So habe ich die Inhalte seiner Werke zusammengefasst, sortiert und strukturiert und erstmals im September 2009 veröffentlicht, um dieses kostbare Wissen vor allem den Ärzten und Naturheilkundigen zur Verfügung zu stellen. Heute ist bereits die 4. Auflage erhältlich, mit dem Titel „Die grandiose Entdeckung eines vergessenen Genies“. Die hier enthaltenen dokumentierten Verläufe der Genesung, zum Teil mit Fotos untermauert, sprechen Bände.
Meine Verehrung und mein Dank!
Ohne ihn zu kennen, verehre ich diesen Menschen Dr. med. Paul Honekamp zutiefst und danke auch jenen Menschen und Kräften, die seine Rezeptur bewahrten und mir zukommen ließen, was mich in die Lage versetzte, menschliches Leid in hohem Maße abwenden zu können, auch in meiner eigenen Familie insbesondere für meinen Vater, der unter Demenz litt.
Die Weiterentwicklung
Mit dem Aufschwung der Pharmaindustrie war Honekamps Werk gänzlich in Vergessenheit geraten. Erst Ende der 80er Jahre wurde uns aufgrund gründlicher Recherchen dieses Wissen wieder zugänglich gemacht. Seitdem versuchten meine Vorgänger und ich, Honekamps Heilkomposition so zu verbessern, dass sie effektiver, haltbarer und leichter verzehrbar ist.
Damals gab es die technischen Möglichkeiten nicht, die Produkte so zu stabilisieren, dass ihre wertvollen Inhaltstoffe, vor allem die B-Vitamine und Enzyme, die für den Aufbau von Gehirn und Nerven so wichtig sind, erhalten blieben. So war die gewünschte Wirkung nicht anhaltend gegeben und damit die erforderlichen Einnahmemengen sehr hoch. Hinzu kam, dass das Schlucken des Pulverbreis für viele auch eine Tortur war, zumal der starke Eigengeschmack nicht jedermanns Sache ist. Honekamps Patienten wurden dazu gezwungen, aber für einen freiwilligen Verzehr musste eine passable Lösung her!
So entwickelte sich Honekamps Eugenozym über Eufäxym und Hokasan zu unserem heutigen Hofäxsan, mit dem wir endlich vollkommen zufrieden sind.
Die erste Verbesserung an Eugenozym war die Stabilisierung der wertvollen Enzyme und B-Vitamine und sonstiger Inhaltsstoffe der Bierhefe. Das erhöht die Haltbarkeit, hält die Wirkung stabil und verringert somit die nötige Einnahmemenge wesentlich.
Das Nächste war die Pressung in Kautabletten. Das erleichterte den Verzehr ganz enorm, vor allem für diejenigen, für die das Schlucken des Pulverbreis, der ja viel größere Mengen ergab, zur Qual wurde und sie somit nur schwer auf ihre erforderliche Dosis kamen.
Als Bindemittel, das wir dafür benötigen, stellten wir uns nach langjähriger Erprobung verschiedener Möglichkeiten letztendlich auf Haferzellulose ein. Damit haben wir zusätzlich einen hervorragenden Ballaststoff aus pflanzlichen Zellwänden, der die Verdauung fördert, indem er Verdauungsrückstände bindet und so gut für deren Abtransport sorgt.
Die neueste Weiterentwicklung ist der Austausch der Weizenkeime durch die allgemein viel besser verträglichen Dinkelkeime. Dinkel ist die Urform des Weizens, der aufgrund seiner Ursprünglichkeit vom Körper wesentlich leichter verwertet werden kann, was das Produkt noch effektiver macht. Dies zeigt sich allein schon darin, dass Dinkel im Gegensatz zu Weizen für alle Blutgruppen sehr gut verträglich ist (siehe Lebensmitteltabellen für alle Blutgruppen), obwohl es im Wesentlichen die gleichen Inhaltsstoffe hat.
Dies trifft übrigens auch für o.g. Hafer zu.
Und nicht zuletzt haben wir uns auch von Anfang an für die Beimischung von Xylit entschieden, da es beim Kauvorgang für die Verbesserung der Zahngesundheit sorgt, durch Verminderung von Karies und Plaque, die bei vorausgegangenem Nährstoffmangel ja auch immer ein großes Problem darstellt. Karies ist in erster Linie eine Nährstoff-Mangelerscheinung!
Alle Gedanken, die wir uns über diese oben genannten Punkte machten, die Schwierigkeiten, Probleme und Sorgen unserer Kunden inbegriffen, gipfelten letztendlich in unserem heutigen Produkt Hofäxsan, und darauf sind wir sehr stolz!